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SEO - Ist Ihr Unternehmen auf Google sichtbar?

Search Engine Optimization (SEO) – so heißt das Zauberwort für ein besseres Ranking Ihrer Webseite.

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Suchmaschinenoptimierung – Ihr Kompass durchs Web

Suchmaschinenoptimierung ist der Kompass durch das World Wide Web. Umso präziser muss dieser Kompass sein. und genau hier kommen wir ins Spiel. Wir kreieren einen treffsicheren Wegweiser, der den Kunden direkt zu Ihnen führt.

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    Wir optimieren unsere Suchmaschinenoptimierung mittels Monitoring und speziellen Analyse-Tools. Sie bekommen einen regelmäßigen Report über die erreichten Positionen.

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Suchmaschinenoptimierung: Was heißt das? Alle Informationen und Hintergründe in unserem Ratgeber

Sie möchten mit Ihrer Webseite die ersten Plätze in den Suchergebnissen von Google und Co. erobern? Dann ist Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, genau richtig. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über das Thema SEO und lernen Sie Strategien kennen, wie Sie Ihre Seiten optimieren.

Gut zu wissen: In unserer SEO-Anleitung geht es nicht um reine Theorie. Wir geben hilfreiche Tipps und nützliche Ratschläge, die sich direkt in der Praxis umsetzen lassen. Als Agentur beschäftigen wir uns seit Jahren mit der Suchmaschinenoptimierung und haben mit SEO Dortmund, Hagen und Unternehmen aus vielen weiteren Städten unterstützt. Hier geht er los – unser SEO-Ratgeber.

I. Was ist SEO?

Wer mehr über SEO erfahren möchte, muss die Grundlagen kennen. Dieser Artikel widmet sich daher folgenden Themen:

SEO: eine Definition

SEO steht im Englischen für search engine optimization, zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Dabei handelt es sich um einen Oberbegriff für alle Maßnahmen, die dazu dienen, das Ranking einer Webseite bei Google und Co. zu verbessern.

SEO wird dabei als Teil des Suchmaschinenmarketings (SEM, search engine marketing) verstanden. SEM hat das Ziel, Ihre Seite sichtbarer zu machen. Neben der bezahlten Werbung (SEA, search engine advertising) bildet SEO hierbei einen der beiden Schwerpunkte. Bei der Suchmaschinenoptimierung gibt es wiederum zwei Teilbereiche: Offpage SEO und Onpage SEO.

Warum ist SEO wichtig?

SEO verfolgt ein klares Ziel: Das Ranking einer Seite in Bezug auf bestimmte Keywords in den organischen Suchergebnissen zu optimieren. Grundsätzlich lässt sich sagen: je höher die Position, desto häufiger wird geklickt. Die Gesamtheit der Ziele und Vorteile ist jedoch deutlich vielfältiger, wie die folgenden Abschnitte zeigen.

 

Überblick über die Ziele der Suchmaschinenoptimierung

  1. Mehr Sichtbarkeit im WWW
    Sichtbarkeit bedeutet, eine starke Position in den SERPs (Suchergebnisse bei Google) zu erreichen. Idealerweise ergibt sich dank SEO eine Platzierung unter den ersten zehn Ergebnissen.
  2. Traffic steigern
    Es gibt eine einfache Gleichung: Je sichtbarer eine Seite ist, desto mehr Besucher zieht sie an. Somit führt SEO zu einer Steigerung des Traffics.
  3. Mehr Conversions und steigende Umsätze
    Im Idealfall werden aus Besuchern zahlende Kunden. Auf diese Weise kann SEO über den Traffic auch die Umsätze bzw. die Anzahl der Leads steigern.
  4. Markenbekanntheit steigern
    SEO eignet sich auch für das Branding einer Marke. Durch die Platzierung in den Top-10-Suchergebnissen steigt die Bekanntheit. Das führt sukzessive zu einer Prägung des Images.

Grundsätzlich sind diese verschiedenen Ziele miteinander verknüpft. Erste Wirkung von SEO ist die optimierte Sichtbarkeit im Netz. Daraus ergeben sich dann die weiteren Vorteile: mehr Traffic, mehr Conversions, mehr Umsätze. Als Nebeneffekt steigt zudem die Bekanntheit Ihrer Marke.

Ein Blick auf die Vorteile der Suchmaschinenoptimierung

Das Online-Marketing kennt viele verschiedene Werkzeuge. SEO hat sich darunter als besonders effizient und leistungsstark bewiesen. Welche Vorteile die Methode mitbringt, ist im Folgenden zusammengefasst.

  1. Hohe Kosteneffizienz
    Im Gegensatz zum SEA setzt SEO nicht auf bezahlte, sondern kostenlose Klicks. Ist der Content etabliert, fallen keine weiteren Ausgaben für Sie an.
  2. Nachhaltigkeit ​​​​​​​
    Suchmaschinenoptimierung ist eine langfristige Strategie mit Blick in die Zukunft. Die Inhalte bleiben erhalten und wirken nachhaltig positiv auf die Platzierung in den SERPs.
  3. Analysierbar & skalierbar
    Klickraten, Besucherzahlen und mehr: Die Effektivität einer SEO-Maßnahme lässt sich messen – im Gegensatz zu vielen anderen Marketing-Instrumenten. Zudem können Sie die SEO-Strategie flexibel anpassen und ändern.
  4. Grundlage für weiteres Online-Marketing ​​​​​​​
    ​​​​​​​Eine Webseite, die unter den Top-Ergebnissen in Suchmaschinen gelistet wird, ist der Einstieg in weiteres Online-Marketing. SEO ist zum Beispiel eine ideale Basis für SMM, PR und mehr.

Für wen ist SEO wichtig?

SEO bietet sich an, wenn:

  • eine Webseite zwar gefunden werden kann, aber nicht den gewünschten Traffic erreicht.
  • eine Webseite nicht gefunden wird.
  • relevante Suchanfragen nicht zur Webseite führen.
  • das Ranking einer Webseite sich verschlechtert.
  • eine Abstrafung durch Google erfolgt ist.

Wie funktioniert SEO?

SEO funktioniert ganz einfach: Die Webseite erscheint oben in den SERPs und wird von potentiellen Kunden gefunden. Dahinter stecken jedoch einige Überlegungen.

Suchmaschinen haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Nutzern die Seiten anzuzeigen, die bestmöglich zur Suchanfrage passen. Um das zu ermöglichen, wurden Algorithmen entwickelt. Diese durchsuchen und bewerten die Inhalte von Webseiten nach definierten Mustern. Alle Faktoren, die hier einfließen, werden als Ranking-Kriterien bezeichnet. Dabei geht es nicht nur um Inhalte, sondern auch um technische und gestalterische Aspekte.

Im Rahmen von SEO wird die Webseite so angepasst, sodass sie genau die Kriterien von Google und Co. erfüllt. Die Optimierung erfolgt Onpage und Offpage.

Onpage/Offpage Optimierung aus Hagen

Was ist Offpage-Optimierung?

Offpage-Optimierung findet, der Name sagt es, nicht auf der eigentlichen Webseite statt. Stattdessen geht es um alle Kriterien, die von außerhalb hinzugezogen werden. Im SEO sind das vor allem Backlinks – Verweise von anderen Webseiten auf die eigene Webseite.

Ein dichtes Netz aus Verweisen wird von Google positiv bewertet. Hintergrund: Eine Seite, die von anderen erwähnt wird, gilt als empfehlenswert. Folglich wirken sich Backlinks positiv auf das Ranking aus.

Der Aufbau von Backlinks wird als Linkbuilding bezeichnet. Hierbei geht es um eine langfristige Planung: Das Netzwerk sollte sich nach und nach erweitern.

Offpage Optimierung aus Hagen

Was ist Onpage-Optimierung?

Onpage bezieht sich auf die SEO-Maßnahmen, die direkt auf der Seite stattfinden. Onpage-Maßnahmen betreffen inhaltliche, technische und gestalterische Aspekte.

Die Bestandteile der Onpage-Optimierung:

  1. Technische Aspekte
    Die technischen Ranking-Faktoren sind vielfältig. Dazu gehören zum Beispiel die Metadaten, die Ladegeschwindigkeit, Silos, die URLs und einige weitere. Das technische SEO hat die Aufgabe, all diese Kriterien zu prüfen und, sofern sinnvoll, zu optimieren. Ideal ist eine einfach aufgebaute, übersichtliche, schnelle Webseite – darüber freuen sich nicht nur Suchmaschinen, sondern auch die Besucher. Gut zu wissen: Bei Bedarf kann technisches SEO einzeln vorgenommen werden.
  2. Inhaltliches SEO: Content
    Auf inhaltlicher Ebene bewerten Suchmaschinen ebenfalls verschiedene Faktoren. Zum Beispiel, ob die Leser einen Mehrwert erhalten und ob doppelte Inhalte (duplicate content) vorhanden ist. Entscheidend für eine gute Platzierung ist der Content. Grundsätzlich gilt, dass Inhalte immer einen doppelten Fokus haben sollten: für die Suchmaschine und für den Menschen. Idealerweise motivieren die Webtexte zum Kauf oder zum Weiterlesen.
  3. Design und Nutzererfahrung
    Inhalte und Technik sind wichtig, aber nicht die einzigen Ranking-Faktoren. Wer unter den Top 10 in den SERPs landen möchte, sollte auch die Gestaltung der Seite überprüfen und gegebenenfalls optimieren. Ziel sollte es immer sein, die bestmögliche Nutzererfahrung (customer oder user experience) zu bieten. Wenn hier Defizite bestehen, ist eventuell ein Re-Design die Lösung. Auch eine Conversion Optimierung verspricht nachhaltige Erfolge.

Prinzipiell ist es so, dass eine konsistente Strategie der beste Weg ist, um die SEO-Ziele zu erreichen. In der Planung werden Onpage- und Offpage-Optimierung aufeinander abgestimmt.

Wie läuft eine Suchmaschinenoptimierung ab?

Eine ganzheitliche Suchmaschinenoptimierung besteht immer aus einer klaren Abfolge an Maßnahmen: Analyse, Optimierung und Erfolgskontrolle.

Seo grafik suchmaschinenoptimierung
  • Die Grundlage: SEO-Analyse
    Eine Analyse ist die unverzichtbare Grundlage für jede SEO-Maßnahme. Im Rahmen der Prüfung zeigt sich, wie die Ist-Situation aussieht, welche Probleme auftreten und welche Optimierungsmöglichkeiten es gibt. Für größtmöglichen Erfolg fließen alle Faktoren Offpage und Onpage in die Analyse ein.
  • Der Fortschritt: Optimierung der Seite
    Auf Grundlage der SEO-Analyse ergeben sich verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung des Rankings. Diese werden im nächsten Schritt umgesetzt, sodass jetzt die eigentliche Suchmaschinenoptimierung stattfindet. Dazu gehört, Texte mit Mehrwert zu erstellen, technische Probleme zu beheben und Linkbuilding zu betreiben.
  • Die Erfolgssicherung: Monitoring
    Anders als bei traditionellem Marketing lassen sich Erfolge im SEO sehr gut messen. Zu beachten ist dabei, dass die Verbesserung der Platzierung eine gewisse Zeit dauert. Nach und nach zeigen sich dann die Erfolge. Im Rahmen der Erfolgssicherung stellt sich die Frage: Wurde die gewünschte Top-Platzierung erreicht? Haben die Umsätze die Ziele erfüllt? Je nach Situation können dann weitere Maßnahmen ergriffen werden. Das Monitoring ist außerdem wichtig, um auf Veränderungen zu reagieren. Diese können von Wettbewerbern ausgehen, aber auch Updates bei Google führen zu einer neuen Situation. Wer stetig prüft, kann schnell auf Veränderungen reagieren.

Das Umfeld im Internet ist dynamisch und so ist es unverzichtbar, immer wieder zu reagieren und die Top-Platzierung zu verteidigen. SEO ist daher keine Einzelmaßnahme, sondern ein Prozess. Dabei beginnt jeder neue Optimierungsvorgang wieder mit einer Analyse und führt über die Optimierung zur Kontrolle.

II. Suchmaschinenoptimierung im Detail: So funktioniert SEO

Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung haben Sie nun kennengelernt. Jetzt geht es an die praktische Umsetzung.

Wie funktioniert SEO in der Praxis? Hier finden Sie unsere besten Tipps und Erfahrungen aus vielen erfolgreichen Projekten. Die Themen in der richtigen Reihenfolge:

1. SEO-Analyse

Eine fundierte Analyse ist die Basis für alle weiteren Schritte. Hier sollten Sie gründlich vorgehen, um späteren Erfolg zu sichern. Als Erstes kommt die bestehende Seite auf den Prüfstand.

Folgende Leitfragen sind wichtig:

  • Wie ist die aktuelle Ranking-Position?
  • Wie viel Traffic entsteht durch Suchmaschinen?
  • Wie sind die Ladezeiten der Seite?
  • Ist die Webseite sicher (SSL-Verschlüsselung etc.)
  • Ist die Webseite übersichtlich strukturiert?
  • Welche Keywords sind wichtig und wie ist das aktuelle Ranking hierzu?
  • Sind die URLs sinnvoll und verständlich gestaltet?
  • Existieren bereits Top-10-Rankings für bestimmte Keywords?
  • Sind die Inhalte nach SEO-Kriterien gestaltet?
  • Ist die Seite mobile friendly, also für Smartphones und Co. optimiert?
  • Sind Backlinks zu meiner Seite vorhanden und wenn ja, wie viele?
  • Wie stark ist die Konkurrenz?

Um diese Fragen zu beantworten, helfen Ihnen SEO-Tools weiter. Sie sind gut geeignet, um eine datenbasierte Optimierung zu unterstützen.

1.1 Nützliche SEO-Tools

Google bietet Hilfestellung bei der Optimierung von Webseiten. Die Tools eignen sich, um Daten zu analysieren und sinnvolle Maßnahmen zu identifizieren. Dabei sind drei Hilfsmittel von Google besonders nützlich.

SEO-Tools von Google  

  • Google Search
    Console Google Search Console ist ein gutes Tool für den Einstieg. Es eignet sich, um die eigene Seite zu prüfen und eventuelle Probleme zu erkennen. Zudem lassen sich Seiten damit neu indexieren.
  • Google Analytics
    Google Analytics ist extrem stark, um Daten über das Verhalten von Webseitenbesuchern zu ermitteln. Dazu muss das Tracking-Tool in die Seite integriert werden. Dann lassen sich zahlreiche Messwerte ermitteln und Erkenntnisse über die Zielgruppe gewinnen. Das setzt allerdings voraus, die Daten auswerten und interpretieren zu können. Ein wenig Einarbeitung zahlt sich hier aus.
  • Google Keyword Planner.
    Welche Keywords sind sinnvoll? Antworten auf diese Frage liefert der Google Keyword Planner. Das Tool ist mittlerweile in Google Ads integriert und lässt sich mit einem entsprechenden Account nutzen. Zu beachten ist allerdings, dass die Auswertung sehr viel besser wird, wenn das Konto aktiv genutzt wurde und Budget verfügbar ist. Alternativ gibt es das Tool Ubersuggest, das ähnliche Vorteile bietet.

Eine SEO-Strategie entwickeln

Die SEO-Analyse schafft die Grundlage für die Optimierung. Im nächsten Schritt geht es darum, eine fundierte SEO-Strategie zu entwickeln. Dafür werden zunächst die Erkenntnisse der Auswertung zusammengestellt.

1.2 So entwickeln Sie eine SEO-Strategie

  1. Ziele definieren: Was möchten Sie mit der Suchmaschinenoptimierung erreichen? Es ist wichtig, diese Ziele klar zu benennen. Möglichkeiten sind: das Ranking erhöhen, mehr Conversions kreieren, die Marke bekannter machen. Sie bestimmen, worauf die Maßnahme abzielt.
  2. Skalierung der SEO-Maßnahmen: Lokal oder international? Für die SEO-Strategie ist es wichtig zu wissen, auf welchen Ebenen Sie Erfolg haben möchten. So gibt es zum Beispiel in Deutschland andere Aspekte zu berücksichtigen als in anderen EU-Staaten oder in den USA. Auch lokales SEO erfordert bestimmte Maßnahmen.
  3. Das Budget festlegen: SEO lässt sich sehr gut skalieren. Die grundlegende Entscheidung lautet: Möchten Sie SEO selbst vornehmen oder eine SEO-Agentur damit beauftragen? Danach richtet sich das Budget – aber auch der Zeitaufwand. Bedenken Sie hierbei, dass SEO ein Prozess ist, der stetig stattfinden sollte und entsprechend Ressourcen bindet.
  4. Keywords festlegen: Zu welchen Suchanfragen und zu welchen Suchphrasen möchten Sie unter den ersten Ergebnissen auf Google und Co. angezeigt werden? Die Antwort sollten Sie gründlich abwägen, denn sie entscheidet darüber, auf welche Keywords die Inhalte optimiert werden. Diese sollten bestmöglich zu Ihrem Angebot und zur Zielgruppe passen. Auch ein Blick auf die Keywords von Konkurrenten ist sinnvoll. So sichern Sie sich langfristigen Erfolg.
  5. Onpage-Optimierung planen: Nach der Analyse folgt die Planung. Jetzt legen Sie fest, wie Sie Ihre bestehende Seite optimieren, um besser gefunden zu werden – inhaltlich, gestalterisch und technisch.
  6. Offpage-Optimierung planen: Naben den Onpage-Maßnahmen ist die Offpage-Optimierung unverzichtbar. In der Planung bestimmen Sie, wie Sie Linkbuilding effizient betreiben und welche Vernetzungen sinnvoll sind.
  7. Erfolge überwachen mit Monitoring: Haben Sie Ihre SEO-Ziele erreicht? Monitoring gibt Ihnen Auskunft darüber. Außerdem behalten Sie damit den Überblick über Veränderungen und können bei Bedarf reagieren. Wichtig für ein erfolgreiches Monitoring ist, die zu prüfenden Kriterien sinnvoll zu definieren.

Mit einer funktionierenden SEO-Strategie bringen Sie Ihre Seite auf die Erfolgsspur. Wie beschrieben, gibt es hier verschiedene Aspekte, die zu beachten sind. Dabei helfen Ihnen die Tools aus unserer Auflistung. Von allein erledigt dich die Planung jedoch auch mit technischer Unterstützung nicht. Einarbeitung ist wichtig, um die SEO-Maßnahme zum Erfolg zu führen. Auch das Monitoring kostet Zeit. Als Alternative bietet sich die Unterstützung durch eine erfahrene SEO-Agentur an. Sie erarbeitet die Basis für die Suchmaschinenoptimierung und führt diese auf Wunsch professionell durch.

Seo-Strategie Schritte

2. Onpage-Optimierung für eine erfolgreiche Webseite

Die Onpage-Optimierung kann beginnen, sobald Ihnen die nötigen Erkenntnisse aus der Analyse bekannt sind. Jetzt geht es darum, Ihre Seite noch besser zu machen. Hierfür erstrecken sich die Maßnahmen über vier Teilbereiche:

  • Technisches SEO
  • Struktur der Webseite
  • Mobile-First-Strategie
  • Optimierung der Inhalte

2.1 Technisches SEO: von Ladezeit bis Sicherheit

Das technische SEO wird bei manchen Anbietern mit der Onpage-Optimierung gleichgesetzt. Das ist so allerdings nicht ganz korrekt, wenn die einzelnen Aspekte im Detail betrachtet werden.

Zum technischen SEO gehören nach unserer Definition die folgenden Bestandteile:

1. Crawling und Indexierung

Eine Seite kann nur dann gefunden werden, wenn sie für die Suchmaschine existiert. In der Fachsprache heißt das: Sie ist crawlbar. Als Crawler werden nämlich die Programme der Suchmaschinen bezeichnet, welche die Webseiten erfassen. Nach dem Crawlen einer Seite folgt deren Indexierung. Das bedeutet wiederum, dass Google die Seite einordnet und verzeichnet.

Das Crawlen einer Seite erfolgt nicht zufällig. Als Webseitenbetreiber können Sie diesen Prozess beeinflussen, und zwar über die robots.txt oder eine XML-Sitemap.

Zudem gibt es noch weitere Einflussmöglichkeiten auf die Indexierung – mit den entsprechenden Chancen zur Optimierung. Genaueres dazu finden Sie im Abschnitt zur Webseitenstruktur.

2. Pagespeed: Geschwindigkeit zählt

Wie lange braucht es, bis Ihre Seite beim Besucher vollständig aufgebaut ist? Die Ladezeit ist zu einem Top-Kriterium für das SEO geworden. Daher ist die Optimierung des Pagespeed ein wichtiger Aspekt im Technical SEO.

Warum ist das so? Wahrscheinlich kennen Sie das Problem: Sie suchen Informationen, doch der Aufbau der Seite zieht sich in die Länge. Wenn die Inhalte nach einigen Sekunden immer noch nicht da sind, verlassen Sie die Seite und suchen an anderer Stelle weiter.

Daraus folgt, dass Webseiten möglichst schnell laden sollten. Etwa 1,5 bis 3 Sekunden gelten als Richtwert. Dauert es länger, springen immer mehr Interessenten ab. Wenn das passiert, hat das auch Einfluss auf das Ranking. Die Suchmaschine wertet einen Absprung als negatives Signal. In der Folge sinkt die Platzierung und die Seite wird weniger gut bewertet.

2.2 Ablauf einer Pagespeed-Optimierung

Lädt Ihre Seite schnell oder langsam? Zur Messung gibt es spezielle Tools. Mit Werkzeugen wie Google Pagespeed Insights können Sie darüber hinaus Probleme identifizieren, welche zu langen Ladezeiten führen.

Häufig sind folgende Gründe verantwortlich für schlechte Ladezeiten:

  • Langsame Server
  • Umständliche Programmierung
  • Zu große Bilddateien
  • CSS und Java Script laden zu Beginn
  • Schlechtes Caching

Für das technische SEO müssen solche Probleme behoben werden. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihre Seite zügig lädt und in der Folge ein hohes Ranking erhält.

Bei diesen Tipps handelt es sich um die Grundlagen der Pagespeed-Optimierung. Im Detail ist dafür viel Fachwissen nötig. Es kann sinnvoll sein, hier einen Experten hinzuzuziehen.

Praxisbeispiel: Pagespeed-Analyse

seo guide pagespeed

3. Von Google geschätzt: Verschlüsselung und Sicherheit

Sicherheit ist Google und Co. sehr wichtig. Auch Datenschutz genießt einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grund wird die Sicherheit der Verbindung vorab geprüft. Wenn die hohen Standrads nicht erfüllt werden, erfolgt keine Anzeige oder das Ranking leidet erheblich. Als unverzichtbar gilt daher eine SSL-Verschlüsselung (Unterstützung von https).

4. Meta-Daten und Seitenvorschau optimieren

Sicher kennen Sie die Übersichtsseiten von Suchmaschinen, in denen die Sucherergebnisse angezeigt werden. Hier präsentieren sich die einzelnen Seiten mit Meta-Daten (Seitentitel und Seitenbeschreibung). Während der Titel ein Ranking-Faktor ist, sollte die Beschreibung potentiellen Webseitenbesuchern Lust machen, auf die Seite zu kommen.

Folgende Fragen helfen Ihnen dabei, die Meta-Daten im Rahmen des SEO zu optimieren:

  • Haben Sie für jede Unterseite eigene Meta-Daten?
  • Sind die Längen angepasst oder werden Teile der Meta-Daten abgeschnitten?
  • Motiviert die Seitenbeschreibung zum Klick?

Darüber hinaus gibt es die Chance, dass Google die Ergebnisse in den SERPs mit einem Rich Snippet auszeichnet. Dabei werden bestimmte Daten strukturiert dargestellt. Der Vorteil besteht darin, dass diese Rich Snippets gegenüber normalen Suchergebnissen hervorstechen. Auch wenn sie keinen direkten Ranking-Effekt haben, tragen sie dennoch indirekt zum Erfolg der Webseite bei.

Welche Möglichkeiten für Rich Snippets gibt es? Hier bietet Google eine Reihe von Optionen an. Dazu zählen Elemente wie Sterne-Bewertungen, Fragen mit Antworten und Rezepte. Wenn bisher keine oder kaum Rich Snippets vorhanden sind, ist es lohnenswert, entsprechende Elemente auf der eigenen Seite zu integrieren. Näheres dazu findet sich bei schema.org.

5. Quellcode optimieren

Der Quellcode ist gewissermaßen die Programmierung Ihrer Webseite. Wenn hier umständliche Konstruktionen oder unnötige Details enthalten sind, führt das häufig zu einer deutlich langsameren Seite. Ganzheitliches SEO betrachtet daher immer auch den Quellcode. Wenn es hier Probleme gibt, sollten diese fachgerecht behoben werden. Dazu bietet es sich an, einen erfahrenen Spezialisten zu engagieren. Vorteil ist, dass der gleich beides übernimmt: Prüfung und Verbesserung des Codes.

2.3 Webseitenstruktur: von sprechenden URLs und hilfreichen Silos

Nicht nur Menschen sollen sich auf Ihren Seiten zurechtfinden, auch Suchmaschinen schätzen Übersichtlichkeit. Die Programme richten sich allerdings nicht nach den für Menschen wichtigen Überschriften, Listen und Co. Die Crawler indexieren Ihre Seite am besten, wenn diese eine logische Architektur besitzt – das erfreut dann auch wieder die Nutzer.

Tipps für eine logische Webseiten-Architektur

In fast allen Fällen ist eine hierarchische Ordnung der Inhalte am besten. Das heißt: Ausgehend vom Kernthema zweigen die verschiedenen Unternehmen ab.

Strukturell realisieren Sie das, indem Sie eine Hauptseite gestalten. Von dort aus gelangen Interessenten in die nächste Ebene. Hier finden sich die Hauptkategorien. Davon zweigen Unterkategorien ab, die wiederum eine eigene Hierarchiestufe darstellen. Spezielle Leistungen und Angebote folgen dann in einer weiteren Ebene. Ein logischer Aufbau nach dieser Struktur erleichtert zugleich die Navigation, was Ihre Kunden sicher zu schätzen wissen.

Darüber hinaus gibt es weitere Details, mit denen Sie die Architektur der Seiten optimieren können:

  • Klicktiefe
  • Struktur der URL
  • Siloing

1. Klicktiefe: weniger Klicks, mehr Effizienz

Die Klicktiefe ist ein Maß dafür, wie häufig Besucher Ihrer Webseite klicken müssen, um zu wichtigen Informationen gelangen. Eine Regel besagt, dass diese höchstens drei Klicks von der Startseite entfernt sein sollten.

Der Nutzen für Webseitenbesucher liegt auf der Hand: Gesuchte Informationen werden schnell gefunden. Eine intuitive Navigation stellt zudem sicher, dass keiner entnervt aufgibt. Aber auch für das SEO ist die niedrige Klicktiefe wichtig, denn sie dient laut Google zur Beurteilung Ihrer Webseite.

Daher gilt: Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Unterseiten einfach zu finden und schnell zu erreichen sind.

2. URL: übersichtlich und erklärend

Kryptische URLs sind definitiv etwas aus der Vergangenheit. Heute möchten Nutzer anhand der Adresszeile sehen, in welcher Kategorie oder bei welchem Produkt sie sich gerade befinden. Daher sollten URLs verständlich und lesbar sein. SEO-Experten nutzen dafür gerne das Bild der sprechenden URL. Sie geben nicht nur Orientierung, wo sich Nutzer gerade befinden, sie helfen auch dabei, die Struktur der Webseite zu verstehen.

Tipps für eine sinnvolle URL-Struktur

URLs sind für Suchmaschinen und Webseitenbesucher interessant und relevant. Folglich sollten sie so gestaltet sein, dass sie für Mensch und Maschine einfach zu lesen sind. Dabei helfen Ihnen die folgenden Tipps weiter.

  • So kurz wie möglich: Die URL sollte aussagekräftig sein. Schlüsselbegriffe sind wichtig, Füllwörter hingegen verzichtbar.
  • Keywords: Bringen Sie die wichtigsten Schlagworte in der URL unter.
  • Sonderzeichen verwirren: Umlaute oder Sonderzeichen machen die URL schwer zu lesen, sie sollten vermieden werden.
  • Keine Endloswörter: Nutzen Sie Bindestriche, um Leerzeichen zu ersetzen.
  • Keine IDs: Parameter und IDs sind für Leser verwirrend und ohne Aussagekraft.
  • Kleinschreiben: Großbuchstaben gelten als unübersichtlich, sie sind für die URL nicht notwendig.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, gelingt es Ihnen, sprechende URLs zu erstellen. Das hilft Besuchern ihrer Webseite genauso weiter wie den Crawlern.

gute und schlechte URLs

3. Siloing und SEO

Beim Siloing geht es, kurz zusammengefasst, darum, Inhalte auf Ihrer Webseite zu strukturieren. Das gelingt mithilfe der angesprochenen Ebenen. Sie helfen dabei, die Seite nach Themen zu gliedern.

Als Beispiel soll ein Onlineshop dienen, der Getränke verkauft. Oberthemen sind zum Beispiel verschiedene Getränkesorten wie Wasser, Limonaden, alkoholfreie und normale Biere etc. Von der Hauptseite aus betrachtet, stellen diese Oberkategorien jeweils Silos dar.

Jedes Silo verfügt wiederum über eine eigene Unterstruktur. Bei den Limonaden gibt es zum Beispiel solche mit Fruchtgeschmack, koffeinhaltige Limonaden, Sirupe und so weiter. Wie weit die jeweiligen Themen untergliedert werden, richtet sich danach, wie sinnvoll das im jeweiligen Fall ist.

Der nächste Aspekt beim SEO sind interne Verlinkungen. Sie haben verschiedene Funktionen, unter anderem sorgen sie für Struktur und Übersicht.

Interne Verlinkungen: Was ist das?

Interne Links führen von einer Unterseite auf eine andere. Sie leiten den Besucher also nicht nach außen und führen auch nicht von außen auf die Webseite.

Interne Verlinkungen machen es nicht nur Menschen einfacher, sich auf Ihrer Seite zurechtzufinden. Sie sind auch ein strukturierendes Element, das den Crawlern die Zusammenhänge auf der Webseite verdeutlicht. Ganz konkret verbinden sie thematisch verwandte Seiten miteinander. Bei den internen Verlinkungen ist wichtig, eine sinnvolle Verbindung zwischen Seiten zu schaffen. Empfehlenswert ist, ähnliche Themen innerhalb eines Silos zu verknüpfen – also zum Beispiel alle Biere nach Pilsner-Brauart. Die Produkt-Unterseiten sollten dann miteinander verknüpft sein und zugleich auf die Kategorieseite führen.

Tipps für interne Verlinkungen

  • Sinnvolle Verlinkungen: Wilde Verlinkungen führen nicht zum Ziel. Die verknüpften Themen sollten in jedem Fall offensichtlich zusammengehören. Diese Zusammengehörigkeit sollte nachvollziehbar sein und nicht konstruiert. Nur dass Sauerkraut und Bio-Limonade durch Fermentierung entstehen, ist zum Beispiel kein sinnvolles Kriterium. Grundsätzlich ist es am besten, innerhalb eines Silos zu verlinken.
  • Weniger ist mehr: Ein Haufen interner Links führt nicht zu einem besseren Verständnis beim Crawler, eher im Gegenteil. Auch Besucher der Webseite sind eher abgeschreckt, wenn sie vor unzähligen Links stehen. Gerade in den Texten zur Oberkategorie sollten nur besondere, herausragende Produkte erwähnt und verlinkt werden – zum Beispiel echte Bestseller. Am besten ist es, die eigene Seite aus der Perspektive des Nutzers zu betrachten.
  • Links an passender Stelle: Interne Verlinkungen werden unterschiedlich gewertet, je nachdem, an welcher Stelle sie stehen. Hohe Aussagekraft wird Links aus dem Fließtext und dem Header zugesprochen. Verlinkungen im Footer haben hingegen weniger Wirkung.
  • Das klickbare Wort intelligent wählen: Der sogenannte Ankertext, das klickbare Wort bzw. die klickbare Phrase, sollte Aufschluss geben, wohin der Link führt. Wenn er zum stillen Wasser weiterleitet, sollte das erkennbar sein: Hier zu unserer Auswahl an stillem Wasser. Und nicht: Es gibt auch andere Wassersorten.

Mit einer logischen, durchdachten Struktur sorgen Sie für Übersicht auf Ihrer Seite. Verlinkungen unterstützen zusätzlich dabei, die Architektur zu verstehen. Wenn Sie die genannten Tipps anwenden, machen Sie es dem Crawler leicht, Ihre Seite zu analysieren und zu indexieren.

Mobile only und Mobile first

Zunehmend viele Nutzer besuchen Webseiten über das Smartphone, Tablet oder ein anderes mobiles Endgerät. Google hat diesen Trend erkannt und setzt auf eine Mobile-First-Strategie. Das heißt: Die Mobilseite ist die Grundlage für die Indexierung.

2.4 Grundlagen für ein erfolgreiches Mobile SEO

  • Responsive Webdesign: Beim Responsive Design geht es darum, Nutzern mit unterschiedlichen Endgeräten ein optimales Erlebnis zu bieten. Das heißt, die Webseite muss je nach Bildschirmabmessungen unterschiedlich dargestellt werden. Responsive Design berücksichtigt das und ermöglicht eine variable Anpassung durch modulare Elemente. So wirkt Ihre Webseite sowohl auf dem Desktop-PC wie auch auf dem Smartphone optimal.
  • AMP nutzen: AMP steht für Accelerated Mobile Pages. Dabei handelt es sich um eine Option von Google, besonders wichtige Seiten mobil schneller verfügbar zu machen. Eventuell ist diese Maßnahme in Ihrem Fall sinnvoll.
  • Ladezeiten und Crawling: Analog zu den Überlegungen zum allgemeinen SEO gilt auch für mobiles SEO, dass die Ladezeiten kurz sein sollten. Übersichtliche Strukturen und funktionierender Quellcode sind weitere wichtige Aspekte. Sofern nötig, sollte hier auf jeden Fall optimiert werden.
  • User Experience: Wenn Webseitenbesucher von unterwegs aus surfen, möchten sie meist nicht viel Zeit investieren. Halten Sie die Struktur deshalb so einfach wie möglich und gestalten Sie die Navigation intuitiv.

Gut zu wissen: Wie mobilfreundlich Ihre Seite ist, können Sie mithilfe von Google herausfinden. Verwenden Sie einfach dieses Tool: https://search.google.com/test/mobile-friendly.

google mobile friendly test

Zusammenfassend lässt sich sagen: Eine mobile Seite ist mittlerweile unverzichtbar. Um unter den Top 10 Ergebnissen in den SERPs zu landen, sollte Ihre Seite auch in dieser Hinsicht optimiert sein.

3. Offpage-Optimierung für eine starke Positionierung im Netz

SEO ist im Idealfall immer eine Kombination aus Onpage- und Offpage-Maßnahmen. Während die Onpage-Optimierung Ihre Seite selbst betrifft, geht es bei der Offpage-Optimierung darum, außerhalb Ihres Internetauftritts etwas für das Ranking zu tun. In der Praxis wird das vor allem durch den Aufbau von Backlinks realisiert.

Zur Definition von Backlinks haben wir bereits etwas geschrieben. Wir haben auch erwähnt, dass die Verlinkung von externen Seiten auf Ihre Inhalte dazu beiträgt, ein Spitzenranking zu erzielen. Aber wie funktioniert der Backlink-Aufbau?

Die wichtigsten Backlinkaufbau Strategien

  • Content Seeding: themenrelevante Backlinks von Bloggern und Co.
    Ein Backlink, der genau zum Thema passt, ist das Optimum. Wenn sich ein Blogger oder eine Testseite zum Beispiel mit Ihrem Produkt befasst, wäre ein Link von dieser Seite sehr stark. Dieses Potential sollten Sie nutzen. Bedenken Sie dabei, dass die Interessenten, die dem Link folgen, hochwertige Inhalte bei Ihnen erwarten.
  • Mit dem Expertenstatus punkten
    Inhalte sind wichtig, ganz gleich, ob Sie mit SEO Dortmund oder eine andere Stadt ins Visier nehmen wollen. Es ist anzunehmen, dass Sie in Ihrem Bereich zu den Experten zählen. Das heißt, Sie haben viel interessantes Wissen anzubieten. Das präsentieren Sie auf Ihrer Seite zum Beispiel im Glossar oder auf den Landingpages. Aber auch auf externen Seiten können Sie mit Ihrem Fachwissen punkten. Wenn Sie einen Gastbeitrag verfassen, lässt sich von dort wunderbar zu Ihrer Seite verlinken. Ähnlich ist es mit Interviews oder Kommentaren.

4. Controlling bedeutet Erfolgsmessung

Sie haben an der Suchmaschinenoptimierung gearbeitet, Onpage- und Offpage-Maßnahmen durchgeführt? Dann ist es jetzt an der Zeit, die Erfolge Ihrer Arbeit zu prüfen.

Diese Aufgabe fällt in den Bereich Controlling für SEO. Die Analysen bringen Ihnen interessante Erkenntnisse. Neben den Erfolgen sehen Sie auch, ob an irgendeiner Stelle Hürden auftreten oder Chancen ungenutzt bleiben. Auf Grundlage der Erfolgsmessung können Sie dann weitere Optimierungen vornehmen.

SEO-Controlling richtig durchführen

Wenn Sie die Ergebnisse Ihrer Suchmaschinenoptimierung prüfen möchten, benötigen Sie dafür geeignete Tools. Sie zeigen Ihnen, wie erfolgreich Ihre Maßnahmen sind und an welcher Stelle noch Optimierungsbedarf besteht.

Wie messe ich meinen SEO-Erfolg? Dafür gibt es verschiedene Methoden. Was als Erfolg zählt, hängt von Ihren ursprünglichen Zielen ab. Zu den am häufigsten genutzten Kennzahlen und Messdaten gehören:

  • Anzahl von hochwertigen Backlinks
  • Reichweite
  • Ranking (in Bezug auf bestimmte Keywords)
  • Sichtbarkeit Ihrer Seite
  • Conversion Rate
  • Ladezeit
  • Absprungrate

Wichtig: Bis eine SEO-Maßnahme den gewünschten Erfolg erzielt, kann es eine Weile dauern. Wenn Sie eine Strategie verfolgen, um mit Inhalten unter die Top 10 zu kommen, kann es – vor allem bei häufig gesuchten Schlüsselwörtern – einige Monate dauern, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben. Wenn Sie technische Optimierungen vornehmen, etwa fehlerhaften Code beseitigen, zeigen sich die Erfolge schneller.

Bei der Optimierung einer Seite für Suchmaschinen geht es darum, die ersten Plätze in den Suchergebnissen auf Google zu erreichen. Wir interpretieren diese Maßnahme immer als Kombination aus Onpage- und Offpage-Optimierung. Das heißt, wir arbeiten an der Programmierung, am Design und der inhaltlichen Gestaltung gleichermaßen. Ziel ist es, den Nutzern ein bestmögliches Erlebnis zu bieten und all ihre Fragen kompetent zu beantworten. Folglich bestehen SEO-Konzepte für uns immer aus mehreren Aspekten wie Backlink-Aufbau, Usability-Verbesserung und Keyword-Optimierung.

Wie teuer eine SEO-Maßnahme letztlich ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind unter anderem die Keywords und der Umfang der gewünschten Seite. Einen hohen Einfluss hat zudem immer der aktuelle Zustand Ihres Internetauftritts. Ebenso ist zu berücksichtigen, wie stark die jeweilige Konkurrenz ist. Daraus ergeben sich schließlich verschiedene Leistungen, die wir vornehmen, um Ihre Vorstellungen und Wünsche umzusetzen. Aus diesem Grund arbeiten wir nicht mit Pauschalpreisen – im Gegenteil halten wir diese Praxis tendenziell für unseriös. Gerne schätzen wir die entstehenden Kosten nach einem individuellen Beratungsgespräch mit Ihnen ab. Weitere Informationen zu unserer Preisstruktur finden Sie hier.

Diese Frage lässt sich leider nicht pauschal beantworten, da viele Faktoren Einfluss darauf haben. Grundsätzlich dauert es nicht lange, bis Ihre Seite in den Suchergebnissen erscheint. Das Ranking sollte sich dann sukzessive verbessern. Wir möchten Sie bei der Planung bestmöglich unterstützen und beraten Sie daher direkt zu Beginn zu den geschätzten Wartezeiten. Selbstverständlich beobachten wir die Entwicklung Ihres Rankings zu den relevanten Keywords kontinuierlich und informieren Sie über eventuelle Veränderungen.

Fast alle Besucher, insbesondere Neukunden, erreichen Ihre Webseite über Google. Bei der Auswahl orientieren sich die Interessenten an den ersten Ergebnissen, die in den ERPS erscheinen. Um Ihre eigene Seite dort unterzubringen, ist eine Optimierung unverzichtbar. Andernfalls bleiben Sie für potentielle Kunden unsichtbar und können keine neuen Umsätze generieren. Grundsätzlich können auf diese Weise sowohl Dienstleistungen als auch Produkte beworben werden.

Potentielle Kunden suchen nach bestimmten Keywords. Die Suchmaschinenoptimierung sorgt dafür, dass Ihre Seiten zu entsprechenden Suchanfragen unter den ersten Ergebnissen erscheinen. Dadurch klicken mehr Nutzer auf Ihre Seite, der Traffic steigt – und damit auch die Chance auf mehr Verkäufe und mehr Umsätze. Ohne SEO wäre das nicht möglich. Die Suchmaschinenoptimierung ist deshalb eine elementare Voraussetzung für ein erfolgreiches Online-Marketing. Werfen Sie gerne einen Blick in unsere Referenzen und überzeugen Sie sich von unserer Arbeit.

Global suchen, lokal finden – das ist so etwas wie der Leitspruch für regionales SEO. Tatsächlich umfasst das Internet die ganze Welt , trotzdem ist es für viele Firmen am wichtigsten, potentielle Kunden aus der eigenen Region anzusprechen – und genau das ist das Ziel dieser Maßnahme. Dazu ist es unverzichtbar, das Unternehmen auf relevanten Portalen wie GoYellow, meineStadt, Google Maps und Co. zu präsentieren und zu positionieren. Im Rahmen der Unterstützung stärken wir Ihre digitale lokale Präsenz, sodass Ihr Unternehmen auch mobil schnell gefunden wird.

Wie erhöhen Sie die Sichtbarkeit für Kunden aus der Region? Ultrapixel setzt dafür auf erprobte Strategien des Geomarketings. Mit den speziell auf Ihren Bedarf abgestimmten Maßnahmen geben wir Ihnen zugleich die volle Kontrolle über die Darstellung Ihres Unternehmens in Portalen und Branchenbüchern. Dank des individuellen Konzepts steigern Sie über das Internet Ihre Bekanntheit vor Ort – und werden zur ersten Anlaufstelle in der Region.

Profitieren Sie von diesen Vorteilen:

  • Sie kontrollieren die Geodaten Ihrer Firma und verwalten alle Daten ganz einfach zentral.
  • Mit Ihren hochwertigen Profilen auf sämtlichen relevanten Portalen erreichen Sie eine große regionale Zielgruppe.
  • Sie bewahren die Daten zu Ihrem Unternehmen vor dem Überschreiben durch externe Zugriffe.
  • Mit professionellen Fotos und Texten betreiben Sie über Ihr lokales Profil ein nachhaltiges Marketing.
  • Mit der steigenden Bekanntheit in der Region steigen auch die Umsätze.

Kunden die uns vertrauen

Jedes Unternehmen ist einzigartig – so sollte auch der Internetauftritt sein. Diese Kunden vertrauen auf individuelles Design aus unserem Haus.

Alle Kunden sehen
  • jobcenter Hagen
  • Stadt Hagen
  • Bundeswehr
  • Fichte Hagen
  • E.u.r.o.Tec GmbH
  • Anwälte Platanenhof
  • HSI HERMANN SCHWERTER Iserlohn GmbH
  • FKM PRÄZISION & SÄGETECHNIK
  • Anker Schroeder ASDO GmbH
  • Klann Anlagentechnik GmbH
  • KruCon  Markus Krüger Unternehmensberatung
  • KESS IT Consulting & Training
Kostenlose Beratung: +49 / 2331 / 1885252
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