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Black Hat SEO - Was ist das und woher kommt der Name?

Backlinks sind ein wichtiger Faktor für das Ranking einer Website in den Suchmaschinen, da sie als Indikator für die Relevanz und Qualität der Website dienen.

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Black-Hat-SEO: Praktiken, die gegen Suchmaschinen-Richtlinien verstoßen

"Schwarzer Hut SEO ist eine Sammelbezeichnung für alle Praktiken, die gegen die Richtlinien von Suchmaschinen verstoßen und deren Zweck darin besteht, das Ranking einer Webseite in den Suchergebnissen zu verbessern. Die Bezeichnung stammt ursprünglich aus dem Bereich der Computer-Sicherheit und bezieht sich auf die "bösen" Hacker im Gegensatz zu den "guten" White Hat Hackern. In Anspielung an Westernfilme aus den USA, in denen der der schlechte Gauner immer einen dunkelen Hut trug, wurde der Begriff "Black-Hat" für alle Praktiken verwendet, die nicht den Regeln entsprechen.

Doch was sind die Praktiken, die unter Black-Hat SEO fallen? Zu den häufigsten gehören sogenannte "Spam-Links". Dabei werden Links von niedriger Qualität in großen Mengen auf einer Webseite platziert, um das Ranking zu verbessern. Auch sogenanntes "Keyword Stuffing" gehört zu den Black Hat SEO Techniken. Dabei werden auffällig viele Keywords in den Text eingebaut, um die Relevanz einer Webseite für bestimmte Suchanfragen zu erhöhen. Eine weitere Black-Hat SEO Methode ist das sogenannte "Cloaking", bei dem den Suchmaschinen eine andere Version einer Webseite angezeigt wird als den Nutzern.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle diese Praktiken gegen die Richtlinien von Google und anderen Suchmaschinen verstoßen und zu Abstrafungen bis hin zur kompletten Streichung aus dem Index führen können. Trotz dieser Risiken gibt es jedoch immer noch viele Webseitenbetreiber, die auf Black Hat SEO zurückgreifen, da Suchmaschinen immer eine "nicht bekannte" Zeitspanne benötigen, um Regelverstöße zu erkennen.

Das Gegenstück zu Black Hat SEO ist das sogenannte Organische SEO. Hierbei handelt es sich um saubere Optimierungsmaßnahmen, die innerhalb der Richtlinien von Suchmaschinen durchgeführt werden. Dazu gehören beispielsweise die Verbesserung der technischen Struktur einer Webseite, die Erstellung von hochwertigem und relevanten Inhalt sowie die Gewinnung von natürlichen Links von anderen Webseiten. Auch wenn White Hat SEO in der Regel länger dauert, um Ergebnisse zu erzielen, bietet es auf lange Sicht eine stabilere Platzier
 

In diesem Artikel werden die 10 häufigsten Black Hat SEO Praktiken vorgestellt:

  • Spamming: Das Veröffentlichen unerwünschter Kommentare in Blogs oder das Nutzen von Blognetzwerken, um das Ranking einer Webseite zu verbessern.
  • Erstellung von Bridge-Seiten: Das Erstellen von Zwischenseiten, die mit Keywords überflutet sind, um gute Rankings zu erzielen und anschließend auf die eigentliche Zielseite weiterzuleiten.
  • Links einkaufen: Das Kaufen von Links aus Indien oder Thailand, die für wenige Euro angeboten werden und das Ranking einer Webseite verbessern sollen.
  • Cloaking: Das Anzeigen einer anderen Version einer Webseite an Suchmaschinen als an menschliche Nutzer.
  • Unsichtbarer Text: Das Vorhandensein von Inhalten im Quelltext, die der benutzer einer Webseite nicht wahrnehmen kann.
  • Keywordstuffing: Das Überladen von Webseiten mit Schlüsselbegriffen zu einem relevanten Schwerpunkt, um Google vorzugaukeln, dass die Seite für das Thema ein wichtig und sinnvoll ist.
  • Link Farms: Das Setzen von mehr als 500-1000 ausgehenden Links im inneren Unterseite einer Website.
  • Spinning: Das Verändern von Texten mithilfe von Software, um neue Inhalte zu erschaffen, was extrem häufig zu einer schlechten Qualität führt.
  • Negative SEO: Der Versuch, absichtlich die Webseite eines Konkurrenten aus der Suche zu entfernen, z.B. durch das aufspielen von qualitativ ungenügenden Links.
  • Hacking: Das Hacken von fremden Webseiten, um Links zu setzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass alle diese Praktiken gegen die Richtlinien von Google und anderen Suchmaschinen verstoßen und zu Abstrafungen bis hin zur kompletten Streichung aus dem Index führen können. Daher sollten Webseitenbetreiber immer sicherstellen, dass sie saubere und innerhalb der Richtlinen gesetzte Links benutzen. 

In der Welt des Webdesigns gibt es leider auch Praktiken, die gegen die Richtlinien von Suchmaschinen wie Google verstoßen und somit zu Abstrafungen bis hin zur kompletten Streichung aus dem Index führen können. Eine solche Praktik ist das Spamming, bei dem unerwünschte Kommentare in Blogs oder durch die Nutzung von Blognetzwerken platziert werden, um das Ranking einer Webseite zu verbessern. Eine andere Technik, die gegen die Richtlinien verstößt, ist die Erstellung von sogenannten Bridge-Seiten, die mit Keywords überflutet werden, um gute Rankings zu erzielen und anschließend auf die eigentliche Zielseite weiterzuleiten.

Auch das Kaufen von Links, insbesondere "China- oder Russenlinks", die für ein paar Euro angeboten werden und das Ranking einer Webseite verbessern sollen, ist eine verbotene Praktik. Des Weiteren gibt es das sogenannte Cloaking, bei dem den Suchmaschinen eine andere Version einer Webseite angezeigt wird als den menschlichen Nutzern, sowie das Verwenden von unsichtbarem Text, bei dem Inhalte im Quellcode vorgetäuscht werden, die der Nutzer der Webseite nicht einsehen kann.

Eine weitere verbotene Technik ist das sogenannte Keywordstuffing, bei dem Webseiten mit Schlüsselbegriffen zu einem bestimmten Thema überladen werden, um Google vorzugaukeln, dass die Seite für das Thema besonders relevant ist. Auch die Erstellung von Link Farms, bei denen mehr als 5000 ausgehende Links innerhalb einer unterseite einer relevanten Website gesetzt werden, ist untersagt. Eine weitere Technik, die zu einer minderwertigen Qualität führen kann, ist das Spinning von Texten, bei dem mithilfe von Software neue Inhalte erzeugt werden, indem bestehende Inhalte nur ausgetauscht werden.

Schließlich gibt es auch die Praktik der "Negative SEO", bei der absichtlich versucht wird, die Webseite eines Konkurrenten aus dem Onpage-Index zu entfernen, z.B. durch das benutzen von qualitativ grausemen Links. All diese Praktiken sind nicht nur gegen die Richtlinien von Suchmaschinen, sondern können auch schädlich für die Integrität und Reputation von Unternehmen sein.
 

Black Hat SEO: Warum es dennoch betrieben wird, obwohl es Risiken birgt

Obwohl die Nutzung von Black Hat SEO Methoden nicht per Gesetz als illegal gilt, kann sie dennoch zu Abstrafungen bis hin zur kompletten Streichung aus dem Index von Suchmaschinen führen. Einige Black Hat SEO Methoden, wie z.B. das Hacking von Webseiten, stellen sogar tatsächliche Verbrechen dar.

Es ist verständlich, warum manche Webseitenbetreiber auf Black Hat SEO zurückgreifen: Diese Methoden können schnelle Erfolge liefern und das Ranking einer Webseite in den Suchergebnissen verbessern. Allerdings sind diese Erfolge meist nicht von Dauer und das Risiko, dass die Webseite von Suchmaschinen abgestraft wird, ist hoch.

Suchmaschinen wie Google haben das Ziel, hochwertige Suchergebnisse anzubieten und setzen daher Maßnahmen gegen Webseiten, die mit Black Hat SEO optimiert wurden. Daher ist es ratsam, auf Black Hat SEO Praktiken zu verzichten und stattdessen auf saubere und innerhalb der Richtlinien von Suchmaschinen durchgeführte Optimierungsmaßnahmen zurückzugreifen. White Hat SEO, wie diese sauberen Optimierungsmethoden genannt werden, kann zwar länger dauern, um Ergebnisse zu erzielen, bietet aber auf lange Sicht stabilere Platzierungen in den Suchergebnissen.

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